Billard Queues
Anlässlich der IFEX-Messe 2012 in Stuttgart, auf der sich zahlreiche Billardhersteller und -händler präsentierten, suchten billardpro.de und Double Dave Cues nach dem perfekten Queue für Anfänger. Fünf Pool-Billard-Queues zwischen ca. 50,- und 200,- Euro waren im Rennen:
- Joss 101, 175,- Euro bei Double Dave Cues (im Test Nr. 5)
- Players HXT30, 119,- Euro bei billardpro.de und Double Dave Cues (im Test Nr. 4)
- Demon DF0-002, 49,90 Euro bei billardpro.de (im Test Nr. 1)
- Viking 100 BK, 149,- Euro bei Double Dave Cues (im Test Nr. 2)
- Fury Silver Star FSS-8, ca. 70,- Euro (im Test Nr. 3)
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Billard Queues
Seit 1975 produziert McDermott Pool-Queues in Menomonee Falls, Wisconsin, einem Vorort von Milwaukee in den USA. McDermott hat sich zu einem der bekanntesten und angesehensten Namen in der Billard-Welt entwickelt. Alles begann damit, dass Jim McDermott in der Mitte der 1960er Jahre begann, Pool-Queues zu reparieren. Jim fuhr regelmäßig in alle lokalen Bars und Billardsalons, um zu reparierende Queues abzuholen und zu liefern. Es war im Jahre 1966, als Jim den Meister-Queuebauer Rollie Welch traf und begann, mehrere Jahre mit ihm zu arbeiten. (mehr …)
Billard Queues
Pechauer-Queues sind ein amerikanisches Original. Vor über 40 Jahren begann die Queuebauer-Karriere von Jerry Pechauer. Mittlerweile baut Jerry Pechauer zusammen mit seinem Sohn Joe handgefertigte Queues, die bis auf wenige Bauteile komplett in den USA hergestellt werden. Sogar das Holz wird in einer eigenen Sägemühle zurechtgeschnitten. (mehr …)
Billard Queues
Ganz große Namen haben schon mit Billard-Queues von Meucci gespielt: Mike Siegel, Jim Rempe, Ralf Souquet und Nick Warner, um nur ein paar Namen zu nennen. Meucci ist einer der klangvollsten Namen im Billardsport. Der US-Amerikaner Bob Meucci baut in seiner Fabrik in Mississippi seit den 1960er Jahren Queues, auch heute noch. Früher das Non-Plus-Ultra unter den Queues, zählt Meucci heute noch zu den wichtigsten Queuebauern weltweit, auch wenn es nicht mehr diese Ausnahmestellung hat. Das liegt sicher an der gewachsenen Konkurrenz aus Asien und Europa. Doch noch immer gibt es eine eingeschworene Gemeinde von Meucci-Jüngern, die nichts auf Meucci kommen lassen. (mehr …)
Billard Queues
Die Macher von Fury-Queues fanden sich im Jahr 2000 zusammen, um Billard Queues zu bauen. Sie hatten ein Ziel: ein für jedermann erschwingliches Queue zu bauen, das es von den Spieleigenschaften mit einem handgemachten Queue aufnehmen können sollte. Im Jahr 2003 traten sie mit ihren ersten Queues an die Öffentlichkeit und begeistern Profis und Amateure gleichermaßen. Besonders der „Hit“, also das Stoßgefühl, beindruckte die meisten Testspieler. Laut Fury waren manche Spieler bereit, ihre handgemachten, Queues gegen ein Fury-Queue zu tauschen – allerdings bevor man ihnen sagte, das die Fury-Queues Serienqueues sind. Ob die Spieleigenschaften der Fury-Queues dem eigenen Geschmack entspricht, muss jeder selbst herausfinden. (mehr …)
Billard Queues
Seit 1968 baut Dan Janes Billard-Queues unter dem Namen Joss. Zusammen mit seinem Sohn Steve entwirft und baut er jedes einzelne Queue. Es werden zwar auch etliche Hightech-Maschinen verwendet, jedoch steckt in jedem Joss-Queue viel Arbeit. Es gibt einfache Joss-Queues schon ab 200,- Euro. Queues mit aufwändigem Design sind deutlich teurer, da sie deutlich mehr Arbeitsstunden benötigen. Neben Allen Arten von Edelhölzern wie Cocobolo oder Ebenholz werden auch Materialien wie Perlmutt oder Elfenbeinimitat verarbeitet. (mehr …)