Fury-Queues: eine junge Marke für Jedermann

Die Macher von Fury-Queues fanden sich im Jahr 2000 zusammen, um Billard Queues zu bauen. Sie hatten ein Ziel: ein für jedermann erschwingliches Queue zu bauen, das es von den Spieleigenschaften mit einem handgemachten Queue aufnehmen können sollte. Im Jahr 2003 traten sie mit ihren ersten Queues an die Öffentlichkeit und begeistern Profis und Amateure gleichermaßen. Besonders der „Hit“, also das Stoßgefühl, beindruckte die meisten Testspieler. Laut Fury waren manche Spieler bereit, ihre handgemachten, Queues gegen ein Fury-Queue zu tauschen – allerdings bevor man ihnen sagte, das die Fury-Queues Serienqueues sind. Ob die Spieleigenschaften der Fury-Queues dem eigenen Geschmack entspricht, muss jeder selbst herausfinden. (mehr …)

Billard-Queues von Joss Cues – eine der renommiertesten Queueschmieden der Welt

Seit 1968 baut Dan Janes Billard-Queues unter dem Namen Joss. Zusammen mit seinem Sohn Steve entwirft und baut er jedes einzelne Queue. Es werden zwar auch etliche Hightech-Maschinen verwendet, jedoch steckt in jedem Joss-Queue viel Arbeit. Es gibt einfache Joss-Queues schon ab 200,- Euro. Queues mit aufwändigem Design sind deutlich teurer, da sie deutlich mehr Arbeitsstunden benötigen. Neben Allen Arten von Edelhölzern wie Cocobolo oder Ebenholz werden auch Materialien wie Perlmutt oder Elfenbeinimitat verarbeitet. (mehr …)

Pro Pockets – Billard-Training mit kleineren Taschen

Die Pro Pockets sind interessantes neues Billard-Zubehör – was den Einstieg beim Pool-Billard so einfach macht, wird für den ambitionierten Spieler irgendwann zur Hürde: Die Taschen sind relativ groß, sodass auch Kugeln fallen, die relativ ungenau gespielt wurden. Und ungenaues Spiel führt dann nicht nur dazu, dass doch öfter „unnötige“ Bälle verschossen werden, sondern auch das Positionsspiel leidet. Je ungenauer ich den Objektball spiele, desto ungenauer läuft auch die weiße Kugel. Am schlimmsten wird es dann, wenn wir bei einem Auswärtsspiel oder Turnier auf Tischen mit engeren Taschen spielen, wie zum Beispiel dem Dynamic II. (mehr …)

Wofür braucht man ein Break-Jump-Queue?

Fast jeder Vereinsspieler und etliche ambitionierte Freizeitspieler im Pool-Billard legt sich irgendwann ein so genanntes Break-Jump-Queue zu. Ein Break-Jump-Queue ist einmal in der Mitte mit einem Gewinde versehen; zusätzlich ist das Unterteil noch einmal mit einem Gewinde unterteilt. Zum Jumpen wird nur das untere Stück des Queues abgeschraubt. Wozu braucht man das? (mehr …)

Die wichtigsten Billard-Turniere 2011- Profis Billard spielen sehen

Profis Billard spielen sehen: Der Berliner Tagesspiegel hat zum Jahresbeginn 2011 eine Doppelseite mit wichtigen Sportturnieren veröffentlicht – erfreulicherweise mit etlichen Billardterminen. Besonders schön auch, dass in allen Disziplinen hochkarätige Turniere in Deutschland stattfinden, zum Beispiel die German Masters im Snooker in Berlin und die Mannschafts-Dreiband-WM in Viersen. (mehr …)